Tier Wissen Ausstellen Strategien der Zusammenführung wissenschaftlicher und kuratorischer Praxis.
Eine interdisziplinäre Konferenz
Gut Siggen, 14.–20. September 2015

Jasmin Mersmann

Jasmin Mersmann ist seit 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Habilitationsprojekt: "Techniken der Ver/Formung: Gestaltung von Lebewesen 1500-1800“.
2012 Promotion, HU Berlin: „Lodovico Cigoli. Formen der Wahrheit um 1600“. 2006 Magister, HU Berlin: "Wandelgänge. Monumentale Anamorphosen von Emanuel Maignan und Jean-François Niceron". 2005/6 Mitarbeit bei der Organisation der Ausstellung „Arme Schweine im Schloss Neuhardenberg“, kuratiert von Thomas Macho. 2002 Maîtrise, Université Paris I, Panthéon-Sorbonne: "Decevoir l’attente: Jan Dibbets et Markus Raetz". 1998-2006 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Neueren/Neuesten Geschichte in Freiburg/Brsg., Nanterre, Paris und Berlin

Beitrag zu dieser Konferenz

Themenbezogene Publikationen

Herausgeberschaft

  • Zoologicon. Ein kulturwissenschaftliches Wörterbuch der Tiere. Festschrift für Thomas Macho. München: Fink 2012 (zusammen mit Christian Kassung und Olaf Rader).
  • Mimesen (ilinx. Beiträge zur Kulturwissenschaft 2). Hamburg: Phil Fine Arts 2011 (zusammen mit Eva Johach und Evke Rulffes).

Aufsätze/Artikel

  • „Glühwürmchen“. In: Jasmin Mersmann, Christian Kassung und Olaf Rader (Hg.): Zoologicon. Ein kulturwissenschaftliches Wörterbuch der Tiere. Festschrift für Thomas Macho. München: Fink 2012, S. 138-143.
  • „Astronom, Märtyrer und Esel. Zeugen des Unsichtbaren um 1600“. In: Sibylle Schmidt, Sybille Krämer und Ramon Voges (Hg.): Politik der Zeugenschaft. Zur Kritik einer Wissenspraxis. Bielefeld: Transcript 2010. S. 183-204.
  • „Als die Bilder laufen lernten. Lebende Schweine in der zeitgenössischen Kunst“. In: Thomas Macho (Hg.): Arme Schweine. Eine Kulturgeschichte. Kat. Berlin: Nicolai 2006, S. 110-117.