Jasmin Mersmann
Jasmin Mersmann ist seit 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Habilitationsprojekt: "Techniken der Ver/Formung: Gestaltung von Lebewesen 1500-1800“.
2012 Promotion, HU Berlin: „Lodovico Cigoli. Formen der Wahrheit um 1600“. 2006 Magister, HU Berlin: "Wandelgänge. Monumentale Anamorphosen von Emanuel Maignan und Jean-François Niceron". 2005/6 Mitarbeit bei der Organisation der Ausstellung „Arme Schweine im Schloss Neuhardenberg“, kuratiert von Thomas Macho. 2002 Maîtrise, Université Paris I, Panthéon-Sorbonne: "Decevoir l’attente: Jan Dibbets et Markus Raetz". 1998-2006 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Neueren/Neuesten Geschichte in Freiburg/Brsg., Nanterre, Paris und Berlin
Beitrag zu dieser Konferenz
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Tier/Trophäe: Der „66-Ender“ von Moritzburg (fällt aus)
in: „Macht-Wild-Inszenierung/Repräsentation”
(Donnerstag 17.09.2015, 14:30 Uhr)
Themenbezogene Publikationen
Herausgeberschaft
- Zoologicon. Ein kulturwissenschaftliches Wörterbuch der Tiere. Festschrift für Thomas Macho. München: Fink 2012 (zusammen mit Christian Kassung und Olaf Rader).
- Mimesen (ilinx. Beiträge zur Kulturwissenschaft 2). Hamburg: Phil Fine Arts 2011 (zusammen mit Eva Johach und Evke Rulffes).
Aufsätze/Artikel
- „Glühwürmchen“. In: Jasmin Mersmann, Christian Kassung und Olaf Rader (Hg.): Zoologicon. Ein kulturwissenschaftliches Wörterbuch der Tiere. Festschrift für Thomas Macho. München: Fink 2012, S. 138-143.
- „Astronom, Märtyrer und Esel. Zeugen des Unsichtbaren um 1600“. In: Sibylle Schmidt, Sybille Krämer und Ramon Voges (Hg.): Politik der Zeugenschaft. Zur Kritik einer Wissenspraxis. Bielefeld: Transcript 2010. S. 183-204.
- „Als die Bilder laufen lernten. Lebende Schweine in der zeitgenössischen Kunst“. In: Thomas Macho (Hg.): Arme Schweine. Eine Kulturgeschichte. Kat. Berlin: Nicolai 2006, S. 110-117.