Michael Ohl

Michael Ohl arbeitet am Museum für Naturkunde, Berlin; hat Biologie, Philosophie und Wissenschaftsgeschichte studiert; erforscht die Vielfalt und Evolution von Wespen und anderen stechenden Insekten; arbeitet zudem und zunehmend an konzeptionellen und theoretischen Fragen der Naturkunde; hat gerade ein Buch zu wissenschaftlichen Namen, zur Kultur der Benennung und zu exzentrischen Taxonomen veröffentlicht.

Beitrag zu dieser Konferenz

Die Kunst der Benennung

in: „Lesung”
(Montag 14.09.2015, 20:00 Uhr)

Themenbezogene Publikationen

Monographie

Die Kunst der Benennung. Berlin: Matthes & Seitz 2015.

Aufsätze/Artikel

„The soul-sucking wasp by popular acclaim – Museum visitor participation in biodiversity discovery and taxonomy”. In: PLoS One 9, 4 (2014): e95068 (zusammen mit Volker Lohrmann, Laura Breitkreuz, Lukas Kirschey und Stefanie Krause).
„Von Namen, Schall und Rauch – Biologie, Nomenklatur und Unsterblichkeit“. In: Julia Gerlach (Hg.): a rose is - HUM – Die Kunst des Sammelns. Berlin: Form + Zweck 2008, S. 13.
„Das Fell in die Sammlung, das Fleisch in den Kochtopf – Otto Schulz-Kampfhenkel und seine zoologischen Sammlungen im Museum für Naturkunde“. In: Ferdinand Damaschun, Sabine Hackethal, Hannelore Landsberg und Reinhold Leinfelder (Hg.): Art, Ordnung, Klasse – 200 Jahre Museum für Naturkunde. Rangsdorf: Natur & Text, 2010, S. 222-223.
„Von Namen und Namensträgern – Archaeopteryx und der Typus des Menschen“. In: Ferdinand Damaschun, Sabine Hackethal, Hannelore Landsberg und Reinhold Leinfelder (Hg.): Art, Ordnung, Klasse – 200 Jahre Museum für Naturkunde. Rangsdorf: Natur & Text, 2010, S. 266-269.
„Die Pandas des Armand David“. In: Ferdinand Damaschun (Hg.): Panda - Das Buch zur Sonderausstellung im Museum für Naturkunde Berlin. 2015, S. 11-15.
„Der Große Panda und seine Verwandtschaft“. In: Ferdinand Damaschun (Hg.): Panda - Das Buch zur Sonderausstellung im Museum für Naturkunde Berlin. 2015. S. 16-19.